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Donnerstag, 30. Januar 2014

dass Herr W. in Gegenwart der stillen Gesellschafter der ABDRECO GmbH behauptet hatte, es handele sich bei den vorzulegenden Wertpapieren möglicherweise um Schwarzgeld oder Geldwäsche. Herr RA Jakob Heichele saß

Eidesstattliche Versicherung

Ich erkläre hiermit, dass es anlässlich der mündlichen Verhandlung in Sachen
ABDRECO GmbH ./. Argentinien am 05.09.2006 vor dem Landgericht Frankfurt
zwischen Herrn W. und meinem Sohn, Herr RA Jakob Heichele, auf dem
Gerichtsflur zu einer heftigen verbalen Auseinandersetzung gekommen ist.
Anlass hierfür war, dass Herr W. in Gegenwart der stillen Gesellschafter der
ABDRECO GmbH behauptet hatte, es handele sich bei den vorzulegenden
Wertpapieren möglicherweise um Schwarzgeld oder Geldwäsche.
Herr RA Jakob Heichele saß während dieser Behauptungen des Herrn W.
zusammen mit mir und anderen stillen Gesellschaftern auf Stühlen bzw. Bänken des
Gerichtsflurs und hat die vorzulegenden Wertpapiere auf deren Vollständigheit
überprüft.

Als Herr W. seine Anschuldigungen erhob ist mein Sohn von seinem Platz
aufgestanden und hat ihn mit deutlich scharfem Tonfall aufgefordert ruhig zu sein ,
seine Unterstellungen bleiben zu lassen und sich zu entfernen , da ihn der Fall
überhaupt gar nichts angehe. Beide Personen standen sich dabei in eine Entfernung
von ca. 1-2 Meter gegenüber.

Es entspann sich darauf hin ein hitziges Wortgefecht zwischen diesen beiden
Personen. Im Verlauf dieser Auseinandersetzung hat Herr Heichele dann
angekündigt, dass er jetzt unverzüglich zur Staatsanwaltschaft beim LG Frankfurt
gehen und Strafanzeige gegen Herrn W. wegen dessen Äusserungen stellen
werde. Mit dieser Ankündigung hat Herr RA Heichele dann die verbale
Auseinandersetzung mit Herrn W. abgebrochen und ist weggegangen.
An eine drohende Gebärde von Herrn RA Heichele gegenüber Herrn W. kann ich
mich nicht erinnern.
Mein Sohn hatte zu diesem Zeitpunkt definitiv keinen Gipsverband oder sonstige
medizinische Verbände getragen. Weder am rechten , noch am linken Arm.

Friedberg, den 16.12.2013

Ruth Heichele

In der EV ist natürlich der Nahme W. ausgeschrieben

11 Kommentare:

  1. Bei dem "freundlichen" Herrn W., der die stillen Gesellschafter der ABDRECO GmbH wider besseren Wissens der Geldwäsche und Schwarzgelds bezichtigte handelt es sich um niemand anders als Herrn Christoph Wittig, Im Tannenbusch, Bonn.
    Wenn schon, dann wollen wir schon alle Namen hier nennen.

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  2. also aus meinen Kenntnissen über einige der Stillen bei der ABDRECO weiss ich definitiv um Schwarzgeldproblematik....

    War ich doch mit einem bekannten Anwalt vs Argy in Zürich um mit ihm bei der BAGEFI-Bank auszubalwosern ob wir nicht mit Hilfe eine PanamaAG und über eine schweizer Bank Schwarzgeld-Argy-Anleihen in Ffm einklagen können ohne das der Schwarzgeldbesitzer auffliegt (Anleihestücke mit Nr und Inhabe stehen ja in der Klageschrift und über Auslieferungslisten von Clearstream mit den Stückenummern ist vieles nachvollziehbar....u.a. auch die ausliefernde schweizer Bank sic

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    1. Ist das jetzt die Altersdemenz oder vielleicht schon Alzheimer, denn:

      Der Besuch der BAGEFI Bank in Zürich erfolgte durch die ADRIA GmbH auf freundliche Kontaktvermittlung dessen damaligen Gesellschafters Werner Campbell.
      Die ABDRECO GmbH hat mit diesem Vorgang überhaupt nichts zu tun.

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    2. war nicht der Sohn einer ADRIA-Gesellschafterin dabei um die Sache von der rechtlichen Seite her zu betreuen....er ist ja Anwalt und mit vielen Argentinienklagen befasst.....

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  3. war nicht der Rolf Koch selbst mit dabei und hat sich als grosser Rädelsführer und Experte für Schweizer Bankkonten dargestellt ?
    Bis heraus kam , dass er ständig den Offenbarungseid ableistet und seine Gläubiger prellt ?

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  4. natürlich war ich dabei.....ich habe meine Eindrücke/Kenntnisse aus erster Hand und bin gerne bereit über die Rolle des dabei gewesenen Anwaltes zu berichten.....

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  5. Die "Eindrücke" eines alten Denunzianten und Intriganten, der als notorischer Stänkerer bekannt ist.

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  6. warum musst du immer so beleidigend werden...das spricht nicht für ein akademische Vollstudium mit Refrendiat.....

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  7. Beleidigend wäre es nur, wenn es nicht wahr wäre.
    So ist es einfach das , was es ist: Ein Fakt und die Wahrheit. Jeder Zeit beweisbar.

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  8. so wahr wie das Arschleckerzitat deiner Mutter und die eidesstattliche Versicherung deiner Bedrohungsgeste auf dem Gerichtsflur in Frankfurt......

    Arschleckerzitat siehe Ermittlungsakte der Staatsanwaltschaft Augsburg....und eben die EV

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  9. der Herr Wittig wird es Ihnen sicherlich danken, wenn er wegen Ihnen wegen falscher eidesstattlicher Versicherung belangt wird.

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