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Freitag, 28. Februar 2014

Aber du kannst die Sache ja bald mano a mano klären, wenn du die Eier dazu hast, du Internetmaulheld. Brauchst dir nur ne Fahrkarte zu kaufen. Die "Einladung" ist ja bereits ausgesprochen.

Ach ja, und apropos "Nervensäge": Da sprichst du dann wohl von dir selber.
Aber du kannst die Sache ja bald mano a mano klären, wenn du die Eier dazu hast, du Internetmaulheld. Brauchst dir nur ne Fahrkarte zu kaufen. Die "Einladung" ist ja bereits ausgesprochen. 

untenstehendes anonym-blöog-eintrag


mano a mano.....dazu fällt mir folgendes ein:


"....Hiermit bestätige ich, dass es zwischen mir und Herrn Anwalt Jakob Heichele am Tage der
Verhandlung vor dem Termin der Abdreco GmbH beim Landgericht Frankfurt auf dem Gerichtsflur
zur Auseinandersetzung gekommen ist.
Nach einer Äußerung von mir, dass es sich bei dem Stapel von ca. 30 cm Wertpapieren evtl. um
Schwarzgeld handeln könnte, kam der ca. 3 Meter entfernt sitzende Herr Heichele abrupt auf mich zu
und hat im Sinne einer drohenden Geste die rechte Hand erhoben -a ls würde zum Schlag angesetzt
- . Erinnerungweise war die Hand bandagiert oder vergipst. Ein solches Gebärden und G e s te n -als
würde zum Schlag angesetzt - führt in diesem Moment zwangsweise zur Einschüchterung.
Herr Rolf Koch saß 3 Meter auf der Gerichtsbank - zuerst neben Herrn Heichele auf der linken Seite....."

dieses mano a mano bedeutet wohl sowas wie

"das Recht (Rechtspflege) in die eigene Hände zu nehmen"

hat denn keiner Mitleid mit der "Anwaltspfeife" jack und schustert ihm mal ein Mandat vs Argy zu....

dieses Mitglied der rechtsbesorgenden Berufe ist leider unterbeschäftigt und sitzt auf dem trockenen in seiner Kellerkanzlei im Haus bei Muttern......

das ist vielleicht die Erklärung für seine ständigen Unflätigkeiten die er unter anonym hier reinblogt

Frage an Franz Sumbauer (Betreiber des gleichnamigen Diskussionsforum): habt ihr schon disziplinierende Massnahmen vs RAH (RA Jakob Heichele ? ) getroffen ?

wg der massiven Indiskretion bezgl Dr. Bengel und Provinz Buenos Aires.....

diese penetrante Nervensäge von anonym (für mich ist der garnicht anonym) wiederholt sich ständig.....und verletzt die Vertraulichkeit des sumbauerforums....das mit seinen knapp 20 Hanseln doch sehr überschaubar ist.....dort wird man die undichte Stelle sehr schnell unter RAH finden....

reblog:

nonym hat einen neuen Kommentar zu Ihrem Post "Frage an den "SuperHoldOut" RA Jakob Heichele...." hinterlassen: 

Dazu passt was ein gewisser Dr. Bengel weiss:

Anscheinend gab es ausser Rolf noch einen vermeintlich Dummen Kläger aus Deutschland, der das Handtuch geworfen hat und das Ungebot der Provinz angenommen hat. Zumindest brüstet sich die Provinz damit in Telefongesprächen mit Dritten.

Habs ja nur von einem Bekannten mitgeteilt bekommen, dass die PBA erzählt hat, dass neben Rolf Koch auch noch ein Holdout aus der Gegend von Fürth sich auf den tollen deal eingelassen hat .....

Die PBA wird im Übrigen von der Rechtsanwaltskanzlei nn Rechtsanwälte in Frankfurt/Main vertreten.


Wende dich doch also (wieder einmal) vertrauensvoll dorthin ,du stehst doch eh mit dieser Kanzlei in Austausch, um deine Fragen beantwortet zu erhalten.
Die Provinz und die für sie tätigen Personen sind ja offensichtlich gegenüber dritten Personen sehr auskunftsfreudig.

Frage an den "SuperHoldOut" RA Jakob Heichele....

Sag mal hat denn dein PBA-Klient schon die Bonds eingebucht bekommen bei der Commerzbank Fürth nachdem er seine Klageposition aufgegeben hat ?

es ist mal wieder Zeit....es muss mal wieder gesagt werden..."Sie können mich am Arsch(e) lecken R.H." ....so die Mutter eines RA zu einem Argentinienkläger....


Donnerstag, 27. Februar 2014

Juden in Thessaloniki fordern Entschädigung von Deutschland

Nazi-Verbrechen

Juden in Thessaloniki fordern Entschädigung von Deutschland

Während der deutschen Besatzung Griechenlands im Zweiten Weltkrieg versklavten die Nazis die jüdische Bevölkerung. Mit einer Lösegeldzahlung kaufte die jüdische Gemeinde Thessalonikis 9000 Männer aus der Zwangsarbeit frei. Nun fordert sie Entschädigung von der Bundesrepublik.
Thessaloniki - Die jüdische Gemeinde im griechischen Thessaloniki verlangt von Deutschland Entschädigungszahlungen wegen Nazi-Verbrechen während des Zweiten Weltkriegs. Nachdem sich die griechische Justiz für nicht zuständig erklärt habe, werde nun versucht, die Forderungen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte durchzusetzen, hieß es in einer Mitteilung vom Dienstag.
"Es ist das Ende eines langen Prozesses", sagte der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde, David Saltiel. "Wir hoffen, dass der Menschenrechtshof uns dabei hilft, an das Lösegeld zu kommen, das die jüdische Gemeinde an Deutschland zahlen musste." Die erforderlichen Unterlagen seien am Freitag nach Straßburg geschickt worden.
Saltiel argumentiert, dass die Gemeinde 1943 2,5 Millionen Drachmen an Max Merten, den damaligen Regionalkommandanten von Thessaloniki zahlen musste, um die 9000 jüdischen Männer zwischen 18 und 45 aus der Zwangsarbeit zu befreien. Ein Jahr zuvor hatten die Nazis die Kontrolle über die Küstenstadt übernommen. Umgerechnet entspreche das Lösegeld einem heutigen Wert von 45 Millionen Euro. Er hoffe, dass das Thema auch beim Griechenland-Besuch von Bundespräsident Joachim Gauck Anfang März zur Sprache komme, sagte Saltiel.
Nur 2000 Juden aus Thessaloniki überlebten den Holocaust
Etwa 10.000 jüdische Männer in Thessaloniki waren nach Saltiels Angaben von den Nazis zur Arbeit an Straßen und Bahnstrecken im ganzen Land gezwungen worden. Wegen der zahlreichen Todesfälle in den ersten zwei Monaten entschied sich die Gemeinde damals, ein Lösegeld zu zahlen, um die Männer zu befreien.
Vor dem Zweiten Weltkrieg lebten in der multikulturellen Stadt im Norden Griechenlands mehr als 50.000 jüdische Einwohner. Weniger als 2000 von ihnen überlebten denHolocaust. Heute zählt die jüdische Gemeinde in Thessaloniki nur noch 1500 Mitglieder.
Griechenland hatte von Deutschland bereits mehrfach Entschädigungen wegen der Nazi-Kriegsverbrechen gefordert. Die Bundesregierung pochte jedoch stets darauf, dass die Frage der Reparationen im November 1945 durch internationale Abkommen geregelt worden sei.
syd/AFP

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Aus dem Zweiten Weltkrieg herrührende mögliche Ansprüche Griechenlands auf Reparationen und Rückzahlung einer Zwangsanleihe

Deutscher Bundestag Drucksache 18/451
18. Wahlperiode 06.02.2014
Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 4. Februar 2014
übermittelt.
Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext.
Antwort
der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dağdelen,
weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
– Drucksache 18/324 –
Aus dem Zweiten Weltkrieg herrührende mögliche Ansprüche Griechenlands 
auf Reparationen und Rückzahlung einer Zwangsanleihe

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/004/1800451.pdf

Gibt es Krieg in der Ukraine á la Georgien?


Hallo Rolf Koch,
viel Vergnügen mit dem aktuellen Andreas Männicke Newsletter!

Gibt es Krieg in der Ukraine á la Georgien?

Die Ereignisse in der Ukraine scheinen sich zu überschlagen. Nachdem am letzten Wochenende eine blutige Revolution in Kiew beendet werden konnte, drohen nun scharfe Auseinandersetzungen in der Ost-Ukraine. Die russische Minderheit in der Ost-Ukraine will weiterhin russisch als Amtssprache beibehalten und fühlt sich auch mehr zu Russland hingezogen. Ein Parlament in der Krim wurde von bewaffneten Extremisten besetzt und die russische Flagge gehisst. Es kommt auch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten, die einen pro-west-ukrainischen Kurs befürworten, den Krim-Tartaren und den pro-russischen Demonstranten.
Auch droht sogar ein Militärschlag Russlands, die die gegenwärtige Übergangsregierung nicht als legitim anerkennen und dafür Janukovic als rechtmäßigen Präsidenten ankennen, der möglicherweise auch Zuflucht in Russland gesucht hat oder sich in der Ost-Ukraine aufhält. Putin hat schon das russischen Militär und die russische Luftwaffe in Alarmbereitschaft versetzt und ein Manöver an der Grenze der Ukraine angeordnet, worüber die NATO sehr besorgt ist. Droht nun etwa ein Krieg á la Georgien unter dem Vorwand des Schutzes der russischen Minderheit in der Ost-Ukraine? In diesem Fall müsst sich auch die EU, Großbritannien und die USA einmischen Einige sprechen schon von einem möglichen Stellvertreterkrieg USA gegen Russland. Russland bezichtigt den Westen schon lange des kalten Krieges und China spricht jetzt mit gleicher Rhetorik, was nicht ganz ungefährlich ist. Der russische und amerikanische Geheimdienst sind beide schon sehr aktiv, auch „vor Ort“ in der Ukraine.
Auch ist die Ukraine wirtschaftlich sehr in Bedrängnis und es droht die Zahlungsunfähigkeit, da Russland die zugesagten Kredite bzw. den versprochenen Aufkauf von ukrainischen Anleihen unter diesen Bedingungen nicht fortsetzen will. Bisher sind erst 3 von 15 Mrd USD in die Ukraine geflossen. Für Gazprom ist die Ukraine sehr bedeutsam. Auch hier sind Zahlungen an Gazprom noch rückständig. Die ukrainische Währung steht enorm unter Druck und fiel auf das neue Jahres-Tief von 10,5 zum USD, weil die Währungsreserven immer geringer werden.
Die Börsen reagierten heute bei Karnevalseröffnung schon seit 10.00 Uhr sehr nervös. Der DAX fiel bis zum Mittag um über 100 Indexpunkte bzw. über 1% von 9650 auf 9500 Indexpunkte im Tief, konnte sich dann aber wieder etwas fangen. Dagegen stieg der Bund-Future und Gold auf 1333 USD/Unze sowie Silber auf 21,37 USD/Unze leicht an. Die weitere Entwicklung wird sehr von den weiteren Ereignissen in der Ukraine abhängen, aber auch, was Drgahi und Yellen heute zu sagen haben.
Auf der anderen Seite gibt es auch große Chancen in der Ukraine. Dort stiegen einige ukrainische Standardwerte schon von letzten Freitag bis Montag um über 50%. Es gibt auch weitere 100%-Chancen, wenn es einen friedlichen Ausgang in der Ost-Ukraine und mit Russland gegen sollte. Anderseits könnte die Ukraine im Chaos versinken, wenn es eine kriegerische Auseinandersetzung mit Russland geben sollte. Das Säbelgerassel seitens Russlands ist schon unüberhörbar laut.
Trotz dieser Währungsturbulenzen und politischen Unruhen tun sich für den anti-zyklisch orientierte und risikogeneigte Anleger jetzt neue Chancen im unterbewerteten Osteuropa-Universum auf, denn die preiswertesten Aktienmärkte der Welt kommen aus Osteuropa. Interessanten Aktien aus Osteuropa werden im EAST STOCK TRENDS vorgestellt. Einige Aktien im Muster-Depot des EAST STOCK TRENDS wie Magnit (>1200%) und Bank of Georgia (>1700%)konnten sich sogar seit Erstempfehlung in 2009 mehr als verzehnfachen. Aussichtsreich sind jetzt auch russische Stahl- und Goldaktien als Turnaround-Kandidaten, aber nur mit gestaffelten Abstauberlimits aufgrund des noch intakten Bärmarktes. Ukrainische Aktien konnten schon übe das letzten Wochenende um über 50% zulegen, haben aber noch Potential.
Welche Erholungschancen Sie in Russland, Ukraine und Osteuropa im Detail haben, können Sie im monatlich erscheinenden Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (Probe-Abo mit 3 Ausgaben für nur 15 €, siehe www.eaststock.de) nachlesen mit so einigen neuen „Geheimtipps“, die die NSA noch nicht kennt. Beachten Sie bitte auch die dort angegebenen kritischen Chartgrenzen im EST. Im neuen EST wird auch diskutiert, was von Bitcoins als alternatives Zahlungsmittel im Internet zu halten ist.

Putin orders ‘combat readiness’ tests for western, central Russian troops


http://rt.com/news/putin-drill-combat-army-864/

Putin orders ‘combat readiness’ tests for western, central Russian troops

Published time: February 26, 2014 12:35
Edited time: February 26, 2014 21:21
A Russian column of tracked armored vehicles (RIA Novosti / Pavel Lisitsyn)
A Russian column of tracked armored vehicles (RIA Novosti / Pavel Lisitsyn)
Russian President Vladimir Putin has ordered an urgent military drill to test the combat readiness of the armed forces across western and central Russia. The drill included troops dealing with mock security and terrorist threats.
The drills are not connected with events in Ukraine at all,” Sergey Shoigu, Russia’s Defense Minister, told journalists Wednesday.
As part of the test, several drills will be held on Russian borders with other countries, including with Ukraine. The main purpose of these drills is to check the combat readiness of the Russian armed forces, Shoigu said.
The surprise drill tested ground troops, Air Force, airborne troops and aerospace defense, according to Shoigu.
Putin ordered to “test combat readiness of troops in dealing with crisis situations that threaten the military security of the country, as well as with antiterrorist, sanitary and epidemiological, or technogenic situations,” Shoigu said.
According to the Defense Minister, the drill, which started at 14:00 GMT, will be held from February 26 until March 3 in two stages. The second stage involves an opposing-force exercise with the participation of Russia’s Northern and Baltic fleet and bomb strike drills.
Some 150,000 troops, 90 aircraft, over 120 helicopters, 880 tanks and 1,200 pieces of military hardware will be involved in the drills, deputy Defense Minister Anatoly Antonov said Wednesday.
Russia informed NATO of the military exercise thus fulfilling its obligations in the field of military transparency, NATO Secretary General Anders Fogh Rasmussen told journalists before a scheduled meeting of the alliance's defense ministers.

"Yes, Russia has informed us about their military exercises,” Itar-tass reports, as Rasmussen stressed that Russia “lived up to all their obligations as regards transparency.”

Moscow also notified the Organization for Security and Cooperation in Europe (OSCE) of the military exercise, according to a senior NATO official.
RIA Novosti / Vitaliy Ankov
RIA Novosti / Vitaliy Ankov

While Western media was quick to connect the drill to the situation in Ukraine, such exercises were proposed by Putin as early as last September and followed massive 2013 drills.
In February, the Russian Army staged a surprise ‘combat readiness’ drill in central Russia for the first time in 20 years, which was followed by a Black Sea drill in March.

An exercise testing aerospace defense and Air Force then took place in May, involving thousands of troops with hundreds of aircraft and vehicles.

In July, a massive military drill took place in the Eastern Command. Up to 160,000 troops, 1,000 tanks and armored vehicles, 130 aircraft and 70 vessels took part in the drill.
Following the 2013 exercises, President Putin, in his capacity as Russia’s Supreme Commander-in-Chief, announced that the practice of surprise drills will continue. A comprehensive inspection of Interior Ministry troops was also ordered.



RIA Novosti / Vitaliy Ankov

also das wird sumbauer und konsorten nicht gefallen wenn RAH (jack), der sogar anwalt sein soll, wenn man den postings im sumbauer trauen darf, vertrauliches aus dem gral der geheimnistuerei des geschlossenen sumbauer-forums auf den markt trägt....(sumbauer mit wohl unter 20 hanseln....)

hier mal was ein gewisser Dr.Bengel dazu zu sagen hat:

Habs ja nur von einem Bekannten mitgeteilt bekommen, dass die PBA erzählt hat, dass neben Rolf Koch auch noch ein Holdout aus der Gegend von F. sich auf den tollen deal eingelassen hat ..... 

xxxxxxxx

gibt es in "jacks" Büro Maulwürfe ?

für den Anleger peinliche "Geheimnisse" kursieren in einschlägigen Foren....es geht unter anderem um die Euroclear/Clearstream Accountnumber der Commerzbank Fürth damit die BoNYMellon einen Tausch vollziehen kann....

einen Tausch (einknicken) den "jack" seit Jahren als völlig unzureichend ablehnt....

gleichwohl ist er umgeschwenkt....

grummeln und grollen ist im sumbauer nachzulesen....

On February 18, both Argentina and the Exchange Bondholders Group filed petitions for writs of certiorari with the Supreme Court, seeking review of the Second Circuit’s rulings in the pari passu litigation. We discuss below the certiorari procedure, followed by comments on substantive arguments raised by Argentina and the Exchange Bondholders.

Don’t Cry for Me Argentine Bondholders: Argentina and
Exchange Bondholders File Certiorari Petitions

On February 18, both Argentina and the Exchange Bondholders Group filed 
petitions for writs of certiorari with the Supreme Court, seeking review of 
the Second Circuit’s rulings in the pari passu litigation. We discuss below 
the certiorari procedure, followed by comments on substantive arguments 
raised by Argentina and the Exchange Bondholders. 

Our many prior comments on Argentina’s pari passu litigation, as well as all of the material
pleadings and decisions (including the two February 18 certiorari petitions), can be found on
our Argentine Sovereign Debt webpage, at
http://www.shearman.com/argentine-sovereign-debt.
Certiorari and the Procedural Schedule
A petition for a writ of certiorari is the means by which a party asks the Supreme Court to
exercise its discretionary appellate function. The Supreme Court’s Rules (at Rule 10) clearly
set forth the standards that the Court applies in considering whether to grant cert:
Review on a writ of certiorari is not a matter of right, but of judicial discretion. A petition
for a writ of certiorari will be granted only for compelling reasons. The following,
although neither controlling nor fully measuring the Court’s discretion, indicate the
character of the reasons the Court considers:
a. a United States court of appeals has entered a decision in conflict with the decision of
another United States court of appeals on the same important matter; … or has so far
departed from the accepted and usual course of judicial proceedings, or sanctioned
such a departure by a lower court, as to call for an exercise of this Court’s supervisory
power;
b. …
c. …a United States court of appeals has decided an important question of federal law
that has not been, but should be, settled by this Court, or has decided an important
federal question in a way that conflicts with relevant decisions of this Court.

http://www.shearman.com/~/media/Files/NewsInsights/Publications/2014/02/DontCryforMeArgentineBondholdersArgentinaandExchangeBondholdersFileCertPetitionsLT022514.pdf

Russia Responds To US Warning: Expands Military Presence Globally

Russia Responds To US Warning: Expands Military Presence Globally

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Shortly after the US warned Russia over its "provocative actions" with regard Ukraine...
  • *KERRY: RUSSIA MILITARY MOVE ON UKRAINE WOULD BE GRAVE MISTAKE
RiaNovosti reports defense minister Sergei Shoigu saying Russia plans "to expand permanent military presence outside its borders by placing military bases in a number of foreign countries," including Vietnam, Cuba, Venezuela, Nicaragua, the Seychelles, and Singapore. "The talks are under way, and we are close to signing the relevant documents," Shoigu told reporters in Moscow.
Russia is planning to expand its permanent military presence outside its borders by placing military bases in a number of foreign countries, Defense Minister Sergei Shoigu said Wednesday.

Shoigu said the list includes Vietnam, Cuba, Venezuela, Nicaragua, the Seychelles, Singapore and several other countries.

The talks are under way, and we are close to signing the relevant documents,” Shoigu told reporters in Moscow.

The minister added that the negotiations cover not only military bases but also visits to ports in such countries on favorable conditions as well as the opening of refueling sites for Russian strategic bombers on patrol.

Moscow currently has only one naval base outside the former Soviet Union – in Tartus, Syria, but the fate of this naval facility is uncertain because of the ongoing civil war in that country.

Post-Soviet Russia closed a large naval base in Vietnam and a radar base in Cuba in 2002 due to financial constraints.

However, Russia has started reviving its navy and strategic aviation since mid-2000s, seeing them as a tool to project the Russian image abroad and to protect its national interests around the globe.

Now, Moscow needs to place such military assets in strategically important regions of the world to make them work effectively toward the goal of expanding Russia’s global influence.

Mittwoch, 26. Februar 2014

Harwig Wild, Devisenfachmann des Bankhauses Metzler, glaubt aber nicht, dass selbst bei internationaler Hilfe für die Ukraine deren private Gläubiger völlig ungeschoren davon kommen. Gerade zu Wochenbeginn seien die ukrainischen Anleihegläubiger zu euphorisch gewesen. „Die Wahrscheinlichkeit hat deutlich zugenommen, dass sie einer Umstrukturierung, womöglich einem Schuldenschnitt, werden zustimmen müssen“, sagt Wild.


Kollaps drohtUkrainische Sparer räumen Milliarden von Konten ab

  ·  Die Sparer in der Ukraine bringen die Banken in die Bredouille – und auch den neuen Zentralbankpräsidenten. Denn sie heben Milliarden von ihren Konten ab.
© AFPVergrößernNur Bares ist Wahres: Die Ukrainer treffen sich dieser Tage am Geldautomaten.
Die Banken in der Ukraine haben in der vergangenen Woche 7 Prozent ihrer Spareinlagen verloren. Allein an den drei Tagen, an denen auf dem Unabhängigkeitsplatz Maidan in Kiew die Straßenschlachten eskalierten, zogen Sparer umgerechnet 2,3 Milliarden Euro von ihren Bankkonten ab. Dies hat Zentralbankpräsident Stepan Kubiv am Mittwoch zugegeben.
Kubiv ist ein Parlamentsabgeordneter der Partei von Julia Timoschenko und zuletzt einer der „Kommandanten“ auf dem Maidan gewesen. Von 2000 bis 2008 war er Vorstandsvorsitzender der Kredobank, die zur polnischen Bank PKO gehört. Seit Montag ist der 51 Jahre alte Kubiv, der von Beobachtern in Kiew als fähig und besonnen beschrieben wird, neuer Präsident der ukrainischen Zentralbank und damit für die Finanzstabilität zuständig. Er prüfe jetzt weitere Maßnahmen, um das Geldabheben zu begrenzen, sagte Kubiv am Mittwoch. Tatsächlich muss ihn eine große Sorge umtreiben: Wenn zu viele Menschen gleichzeitig an ihr Geld auf dem Bankkonto wollen, kann das gesamte Bankensystem zusammen brechen. Zumal sich in den östlichen Gebieten der Ukraine in Richtung der russischen Grenze die Lage am Mittwoch weiter zuspitzte, weil Russlands Präsident Wladimir Putin seine Armee in Alarmbereitschaft versetzte.

Verschärfte Devisenkontrollen

Schon unter alter Führung hat die ukrainische Nationalbank mit verschärften Devisenkontrollen den Kapitalabzug zu dämpfen versucht. Seit zweieinhalb Wochen dürfen Privatleute nur noch für umgerechnet 50.000 ukrainische Griwna (rund 4000 Euro) ausländische Devisen erwerben. Außerdem setzte die Zentralbank nach Schätzungen von Goldman Sachs allein im Februar 6 Milliarden Dollar ein, um die heimische Währung zu stützen. Doch inzwischen sind ihre gesamten Devisenreserven wohl auf weniger als 15 Milliarden Dollar geschmolzen. Nun nähert sich der offizielle Kurs der Griwna rapide den seit Monaten deutlich niedrigeren Schwarzmarktkursen an. Allein am Mittwoch verlor die Griwna nach offiziellen Kursen von Bloomberg und Reuters, die allerdings deutlich voneinander abwichen, rund 5 Prozent. Seit einem Monat hat die Griwna 16 Prozent an Wert verloren. Auch diese dramatischen Kursverluste deuten darauf hin, dass Geld aus dem Land gebracht wird.
Nach dem Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch am Wochenende hat die Übergangsregierung den Bedarf an Finanzhilfen auf 35 Milliarden Dollar beziffert, sonst werde die Ukraine zahlungsunfähig. Die meisten internationalen Anleger haben darauf gelassen reagiert. Sie gehen offenbar davon aus, dass der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Europäische Union der Ukraine schon helfen werden. Dabei wird die Auslandsverschuldung oft unterschätzt. Nach Daten der britischen Bank Barclays hatte die Ukraine zum Jahresende 2013 fast 59 Milliarden Dollar an Fremdwährungsverschuldung. Der Großteil entfällt mit 40Milliarden Dollar auf private Unternehmen, gefolgt von Banken mit 13 Milliarden Dollar. Der Staat ist „nur“ mit 6,5Milliarden Dollar verschuldet.
Viele Gläubiger halten es für wahrscheinlich, dass die öffentliche Auslandsverschuldung weiter mit Zins und Rückzahlung geleistet werden kann. So stieg zum Beispiel der Kurs für die ukrainische Dollar-Staatsanleihe mit Fälligkeit im Jahr 2023 von 85 Prozent am Freitag am Montag deutlich auf 90 Prozent. Am Mittwoch gab Bloomberg einen Kurs von 87Prozent an. Dies entspricht einer Jahresrendite von 9,5 Prozent. Harwig Wild, Devisenfachmann des Bankhauses Metzler, glaubt aber nicht, dass selbst bei internationaler Hilfe für die Ukraine deren private Gläubiger völlig ungeschoren davon kommen. Gerade zu Wochenbeginn seien die ukrainischen Anleihegläubiger zu euphorisch gewesen. „Die Wahrscheinlichkeit hat deutlich zugenommen, dass sie einer Umstrukturierung, womöglich einem Schuldenschnitt, werden zustimmen müssen“, sagt Wild.
Spürbar sind die Turbulenzen in der Ukraine auch für Russland. Auf dem Devisenmarkt hat der russische Rubel seit Jahresanfang zum Dollar um 8 Prozent abgewertet. Nun ist er so billig wie zuletzt im Jahr 2009. Dennoch ist fraglich, ob Russland genügend Interessen hat, um sich an Finanzhilfen für die Ukraine zu beteiligen. Die russische Zentralbank hat im Dezember mitgeteilt, russische Banken seien mit weniger als einem Prozent der Bilanzsumme in der Ukraine engagiert. Die Rating-Agentur Moody’s schätzt, dass die vier Institute Gazprombank, VEB, Sberbank und VTB zusammen zwischen 20und 30 Milliarden Dollar an Krediten in der Ukraine ausstehen haben.
Quelle: F.A.Z. 
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/kollaps-droht-ukrainische-sparer-raeumen-milliarden-von-konten-ab-12822071.html

Kerry Promises Ukraine $1 Billion Bailout (Detroit, Not So Much)

Kerry Promises Ukraine $1 Billion Bailout (Detroit, Not So Much)

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Having threatened Russia that "any military move would be a grave mistake" and sounding awefully like a "line" to be crossed, US Secretary of State John Kerry told reporters that the US is ready to bail out Ukraine...
  • *KERRY: RUSSIA MILITARY MOVE ON UKRAINE WOULD BE GRAVE MISTAKE
  • *KERRY SAYS U.S. PLANNING $1 BLN LOAN GUARANTEE FOR UKRAINE
  • *KERRY SAYS U.S. WORKING WITH IMF, OTHERS ON AID TO UKRAINE
One has to wonder how many US jobs this will create (or save)? Or will Ukraine offer unlimited vodka to citizens of Detroit (or Puerto Rico for that matter)?

As Reuters headlines show:
  • U.S. CONSIDERING UNSPECIFIED BUDGET SUPPORT FOR UKRAINE ON TOP OF POSSIBLE $1 BILLION LOAN GUARANTEE - KERRY
  • KERRY SAYS POSSIBLE MILITARY INTERVENTION BY RUSSIA IN UKRAINE WOULD BE A COSTLY DECISION, GIVES NO DETAILS
Via AP,
Secretary of State John Kerry says the United States is planning to provide Ukraine with $1 billion in loan guarantees and will consider additional direct assistance to the former Soviet republic.

Speaking to reporters at the State Department on Wednesday, Kerry said it was "urgent to move forward" in assisting Ukraine following the ouster of its Russian-backed president. But he said it was also urgent for Ukraine's interim authorities to enact reforms, curb corruption, and prepare free and fair elections.

The U.S. aid would be part of a planned massive international assistance package that was expected to include European contributions as well as loans from global financial institutions.

US Warns Russia Over "Provocative" Actions In Ukraine

US Warns Russia Over "Provocative" Actions In Ukraine

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As today's actions by Russia have raised concerns and stirred flight-to-safety flows in the markets, The White House has decided to add its $0.02 worth:
  • *OBAMA AIDE EARNEST URGES 'OUTSIDE ACTORS' TO RESPECT UKRAINE TERRITORY
  • *EARNEST SAYS RUSSIA SHOULD AVOID `PROVOCATIVE' ACTIONS
  • *U.S. WARNS RUSSIA TO RESPECT UKRAINE SOVEREIGNTY
Or else...? On the bright side, he did not say anything about crossed lines of color.
The White House is urging "outside actors" to respect Ukraine's sovereignty, as neighboring Russia prepares for massive military exercises.

White House spokesman Josh Earnest said the U.S. is aware of Russia's plans to launch the military maneuvers. While Russian officials said the exercises were unrelated to the tensions in Ukraine, these exercise will take place near the shared border between the countries.

Without specifically mentioning Russia, Earnest also called on others in the region to end "provocative rhetoric and actions."

Russia has questioned the legitimacy of Ukraine's acting government, which took charge after pro-Russian President Viktor Yanukovych fled after signing an agreement aimed at ending his country's three-month political crisis.