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Freitag, 31. Oktober 2014

In a harsh letter, President Cristina Fernández de Kirchner today urged US President Barack Obama to explain whether "Nancy Soderberg, the person you have appointed as Chair of the Public Interest Declassification Board (PIDB), which reports directly to the Government of the United States of America, is also the Co-Chair of the American Task Force Argentina (ATFA), an entity specifically created to attack and slander the Argentine Republic and its President."

Friday, October 31, 2014

In a letter, CFK urges Obama to explain whether US official Nancy Soderberg is also Co-Chair of AFTA vulture lobbying group

President Cristina Fernández de Kirchner and US President Barack Obama (file photo).
In a harsh letter, President Cristina Fernández de Kirchner today urged US President Barack Obama to explain whether "Nancy Soderberg, the person you have appointed as Chair of the Public Interest Declassification Board (PIDB), which reports directly to the Government of the United States of America, is also the Co-Chair of the American Task Force Argentina (ATFA), an entity specifically created to attack and slander the Argentine Republic and its President."
The president added that if this was confirmed "it would have grave implications for relations between our two countries."
"May I inform you that Nancy Soderberg, the Co-Chair of ATFA,  has conducted a defamatory and slanderous campaign of unprecedented proportions against the people and authorities of my country and specifically against myself, with a view to damaging the Argentine Republic for the benefit of a handful of vulture funds that seek to make exorbitant profits while curtailing the sovereign right of my country to restructure its external debt," the letter went on.
"Relations between our governments would also suffer if ATFA’s Nancy Soderberg were the same person advising you on national security affairs, as Elliott Management Corp.  manages the vulture fund NML Capital, which is also domiciled in the Cayman Islands and has led an international judicial harassment campaign against my countryk," the president warned.

Fitch downgrades Argentina's Par bonds ratings to 'D'

Friday, October 31, 2014

Fitch downgrades Argentina's Par bonds ratings to 'D'

Fitch ratings agency today downgraded Argentina's Par bonds issued under Foreign Law to 'D' from 'C', after the country failed to complete an interest payment, raising the risk that creditors could demand that its cash-strapped government immediately repay all of its debt.
The country last month deposited a $161 million payment with a newly appointed local trustee to try to circumvent US court orders for it to settle with "holdout" investors suing for full repayment of bondsfrom a 2002 default before paying debtholders who accepted a restructuring.

Die klagenden Gläubiger argumentierten dem Medienbericht zufolge, dass der Schwerpunkt der unternehmerischen Aktivitäten (Center of Main Interest) des Stuttgarter Unternehmens in Deutschland liege. Damit käme ein Vergleichsverfahren nach britischem Recht überhaupt nicht in Frage. Die Gläubiger hatten außerdem Zweifel, dass die vorgelegte Lösung alternativlos sein soll.

Parkhausbetreiber muss sich mit Gläubigern einigen

Apcoa: Showdown vor Gericht

Von Markus Dentz
Die finanzielle Restrukturierung von Apcoa schien bereits in trockenen Tüchern. Doch einzelne Gläubiger waren mit der Regelung unzufrieden und legten beim Londoner High Court Beschwerde ein. Jetzt hat der Richter entschieden.
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Parkhausbetreiber Apcoa muss sich mit Banken einigen
Apcoa
An Flughäfen und in Innenstädten bietet Apcoa Parkraum an - derzeit ist die größte Sorge der Schwaben aber die finanzielle Rettung.
Apcoa hat am Vormittag mitgeteilt, im Rahmen eines Scheme-of-Arrangement-Verfahrens die Zustimmung des High Courts of Justice (Oberstes Zivilgericht) in London für das finanzielle Restrukturierungskonzept erhalten zu haben. Mit einer Zustimmungsquote von 93 Prozent unterstützen die Gläubiger das vorgeschlagene Konzept. Im Zuge des Restrukturierungskonzeptes werden die Verbindlichkeiten um mehr als 440 Millionen Euro reduziert. Darüber hinaus wird die Laufzeit der Kreditlinie um weitere sechs Jahre verlängert sowie zusätzlich 80 Millionen Euro zur Finanzierung des geplanten Wachstums bereitgestellt. Ein Berufungsverfahren gegen das Urteil habe das Gericht abgelehnt.

Dem Richterspruch ging eine Hängepartie voraus. Obwohl weite Teile der Gläubiger dem Restrukturierungskonzept bereits zugestimmt hatten, legten einzelne beim Londoner High Court Einspruch ein. Wie der Nachrichtendienst Debtwire berichtete, handelt es sich dabei um den US-Fonds Litespeed und um FMS Wertmanagement, die Bad Bank der Hypo Real Estate. Beide Gläubiger blockierten das UK-Scheme-of-Arrangement-Verfahren, mit dem sich Apcoa finanziell restrukturieren will. Danach soll der bisherige Eigentümer Eurazeo die Anteile verlieren und die Kontrolle an Gläubiger um den US-Fonds Centerbridge abgeben.

Problematisch sahen die Gläubiger im Kern folgende Punkte: Sie würden durch das Sanierungskonzept schlechter gestellt als bisher. Außerdem stellten sie die Frage, ob das englische Vergleichsverfahren überhaupt angewendet werden darf. Die klagenden Gläubiger argumentierten dem Medienbericht zufolge, dass der Schwerpunkt der unternehmerischen Aktivitäten (Center of Main Interest) des Stuttgarter Unternehmens in Deutschland liege. Damit käme ein Vergleichsverfahren nach britischem Recht überhaupt nicht in Frage. Die Gläubiger hatten außerdem Zweifel, dass die vorgelegte Lösung alternativlos  sein soll.

Experten vermuteten gegenüber FINANCE, dass die Hold-out-Gläubiger FMS und Litespeed über die Höhe ihrer Ablösung pokerten. Die Abwicklungsanstalt FMS ist generell nicht an Neugeschäft interessiert und zieht sich aus Altengagements, wenn möglich, heraus. Das ist auch im Sinne des deutschen Steuerzahlers, der von den Erlösen der Bad Bank profitieren soll. FMS wollte sich auf Anfrage von FINANCE allerdings nicht zu dem Fall Apcoa äußern.

Gläubiger mussten Kreditlaufzeit verlängern

Damit Apcoa durch die verlängerten Verhandlungen nicht in eine existenzbedrohende Lage kam, mussten die Kreditoren den Überbrückungskredit bereits vor einigen Tagen bis zum heutigen 31. Oktober verlängern.

Vermutlich ist mit dem Richterspruch die Schuldenproblematik von Apcoa gelöst. Allerdings können FMS und Litespeed einen Antrag auf Revision beim Court of Appeal einreichen. Das wäre noch bis zum kommenden Montag, den 3. November 2014, um 16 Uhr möglich.

Ein Kaufangebot muss nicht mehr unterbreitet werden. Der BGH berief sich bei dem Urteil auf ein Gutachten, wonach ein Delisting keinen Einfluss auf den Aktienkurs habe. Zudem hatte das Bundesverfassungsgericht im Juli 2012 den verfassungsrechtlichen Schutz für die Handelbarkeit einer Aktie verneint. Dies falle nicht unter den Schutz des Eigentums, da die Substanz der Aktie unabhängig von der Handelbarkeit erhalten bleibe.

DelistingUnd plötzlich ist die Aktie verschwunden

Neue Delisting-Regeln machen den Unternehmen den Rückzug von der Börse leichter. Die Privatanleger müssen sie nicht darüber informieren, dass die Aktie auf einmal weg ist. Das führt zu bösen Überraschungen.

© DPAVergrößernImmer wieder verschwinden Werte: Kurstafel im großen Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse.
Die Schuler-Aktie werden Anleger von nun an auf den Kurszetteln vergeblich suchen. Am Donnerstag war der letzte Handelstag der Aktien des schwäbischen Maschinenherstellers. Hernach wurde das vom Unternehmen beantragte Delisting wirksam. Viele Aktionäre werden die Ad-Hoc-Mitteilung am 4. April (F.A.Z. vom 5. April) jedoch nicht mitbekommen haben. Sie werden böse überrascht. Oft fällt Aktionären das Delisting ihrer Aktien erst beim Blick in den Depotauszug auf. Die Banken geben den Wert mangels Aktienkurs dann oft mit Null an.
Bis vor einem Jahr gab es solche Überraschungen nicht. Ein Delisting musste auf der Hauptversammlung von einer Mehrheit der Aktionäre beschlossen werden. Allen Aktionären musste die Gesellschaft zudem ein faires Kaufangebot für ihre Aktien unterbreiten. Diese Regelung verwarf der Bundesgerichtshof (BGH) jedoch vor einem Jahr. Demnach reicht ein Vorstandsbeschluss des Unternehmens für ein Delisting. Ein Kaufangebot muss nicht mehr unterbreitet werden. Der BGH berief sich bei dem Urteil auf ein Gutachten, wonach ein Delisting keinen Einfluss auf den Aktienkurs habe. Zudem hatte das Bundesverfassungsgericht im Juli 2012 den verfassungsrechtlichen Schutz für die Handelbarkeit einer Aktie verneint. Dies falle nicht unter den Schutz des Eigentums, da die Substanz der Aktie unabhängig von der Handelbarkeit erhalten bleibe.
Seither häufen sich die Beschwerden von betroffenen Aktionären. Ein Vorstandsbeschluss zum Delisting muss zwar per Ad-Hoc-Mitteilung veröffentlicht werden. Es ist aber die Holschuld des Aktionärs, sich regelmäßig bei allen Unternehmen, deren Aktien er hält, darüber zu informieren, ob ein Delisting beschlossen wurde. Seine Depotbank sendet ihm in der Regel keinen entsprechenden Warnbrief.
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Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), ist entsetzt, dass der Gesetzgeber bislang nicht aktiv geworden ist. „Die Kleinaktionäre bekommen das oft nicht mit, sehen plötzlich eine Null im Depotauszug und verkaufen in ihrer Verzweiflung die Aktien an windige Anbieter, die ihnen unseriöse Angebote machen“, sagt Tüngler. Die Anlegerschützer haben zahlreiche solche Aktivitäten beobachtet. Besonders ärgert Tüngler, dass der BGH in seinem Urteil von falschen Voraussetzungen ausgegangen sei. „Der BGH beruft sich auf ein Gutachten des Deutschen Aktieninstituts, wonach der Aktienkurs von einer Delisting-Mitteilung nicht beeinflusst werde“, sagt Tüngler. „Das Gutachten wurde aber ausdrücklich und logischerweise in der Zeit vor der geänderten Rechtslage erstellt, und da war der Aktienkurs durch das verpflichtende Abfindungsangebot nach unten abgesichert.“ In fast allen Delisting-Fällen seither ist der Aktienkurs am Tag der Mitteilung deutlich gefallen. Bei Schuler betrug das Kursminus am 4. April gut 9 Prozent.

Neue Regelung gilt als Schutz vor „räuberischen Aktionären“

Betroffen von Delistings sind vor allem Unternehmen mit einem Großaktionär. Bei Schuler hält die österreichische Andritz-Gruppe gut 95 Prozent der Aktien. „Bei einem so geringen Freefloat ist der Kapitalmarkt für uns kein geeignetes Finanzierungsinstrument mehr“, begründete der Vorstandsvorsitzende Stefan Klebert im April die Vorstandsentscheidung zum Börsenrückzug. „Wir wollen im Interesse des Unternehmens auf die umfassenden Publizitätspflichten börsennotierter Aktiengesellschaften verzichten.“ Durch den Wegfall von Ad-Hoc-Pflichten und der Quartalsberichte erwartet sich Schuler jährliche Einsparungen im sechsstelligen Bereich. Eine Hauptversammlung müssen aber auch Aktiengesellschaften abhalten, die nicht mehr börsennotiert sind. „Wir haben uns entschieden, die Hauptversammlung aller delisteten Unternehmen zu besuchen“, sagt Tüngler. Schließlich gelte es auch dort noch die Interessen der Minderheitsaktionäre zu vertreten. Diese müssen sich die Käufer für ihre Aktien nun andernorts suchen. Die Vorteile eines regulierten Börsenplatzes gibt es nicht mehr. Anbieter wie die Valora Effekten Handel AG machen sich dies zunutze und bieten den Handel einiger nicht mehr an Börsen notierter Wertpapiere an. Für viele Aktionäre ist dies der letzte Ausweg, wenn sie ihre Aktie verkaufen wollen.
Die Anlegerschützer zeigen sich aber nicht nur vom Gesetzgeber enttäuscht, sondern auch von den Börsen, denen es freisteht, in ihre Börsenordnung andere Regelungen zu schreiben. Einzig die Börse Düsseldorf sieht jedoch die Verpflichtung zu einem Hauptversammlungsbeschluss und einem Abfindungsangebot vor. Eine reine Fristenlösung - in der Regel sechs Monate zwischen der Ad-Hoc-Mitteilung und dem Delisting; im Freiverkehr oft sogar nur sechs Wochen - werde dem nach dem Börsengesetz zu beachtenden Anlegerschutz nicht gerecht. Der BGH habe zudem den Aktionären alle privatrechtlichen Möglichkeiten genommen, die Entscheidung gerichtlich überprüfen zu lassen. Die Börse Düsseldorf war schon im April davon ausgegangen, dass der Gesetzgeber die „Lücke im Anlegerschutz“ bald schließen werde. Doch bis heute ist nichts geschehen. „Wie wir aus dem Markt hören, raten Anwälte den Unternehmen, sich mit einem Delisting zu beeilen, weil es ein einmaliges Zeitfenster sei, um billig aus dem Aktienmarkt zu kommen“, sagt Thomas Dierkes, Geschäftsführer der Börse Düsseldorf. „Das zeigt schon das Bewusstsein, dass die aktuelle Regelung eigentlich nicht richtig ist.“
Die Deutsche Börse wiederum stellt sich auf einen anderen Standpunkt: „Die Börse kann und darf keine Einbahnstraße sein. Wir können keine Emittenten aufnehmen und sie dann nicht wieder in einem planbaren und geordneten Verfahren entlassen“, sagt Cord Gebhardt, Geschäftsführer der Frankfurter Börse. Die Börse Stuttgart sieht ebenfalls keinen Handlungsbedarf. Entsprechende Regelungen seien durch den Gesetzgeber zu formulieren.
Die neue Regelung gilt auch als Schutz vor „räuberischen Aktionären“. Als solche werden Aktionäre bezeichnet, die sich unter anderem gezielt an Unternehmen beteiligen, um von Abfindungen an Minderheitsaktionäre zu profitieren und diese gegebenenfalls in juristischen Auseinandersetzungen in die Höhe zu treiben. Es handelt sich dabei aber nur um eine überschaubare Zahl an Berufsklägern.
Negativ könnte sich die Regel auch auf die generelle Bereitschaft von Anlegern zum Aktienengagement auswirken, wenn jederzeit mit dem Entzug der Handelbarkeit der Aktie gerechnet werden muss. Die Unternehmen könnten aber auch in ihre Satzung schreiben, dass sie die Handelbarkeit der Aktie an einer Börse sicherstellen. Doch daran scheinen immer weniger Unternehmen Interesse zu haben.

Krisenwährung in der Krise Goldpreis fällt auf Vierjahrestief Amerikas Notenbank drosselt ihre Notenpresse, damit verfinstert sich der Ausblick für den Inflations- und Krisenschutz Gold weiter. Jetzt ist der Kurs des Edelmetalls auf den tiefsten Stand seit vier Jahren gefallen.


Krisenwährung in der KriseGoldpreis fällt auf Vierjahrestief

Amerikas Notenbank drosselt ihre Notenpresse, damit verfinstert sich der Ausblick für den Inflations- und Krisenschutz Gold weiter. Jetzt ist der Kurs des Edelmetalls auf den tiefsten Stand seit vier Jahren gefallen.

© DPAVergrößernDer Goldpreis ist auf ein neues Vierjahrestief gefallen
Ein starker Dollar und gute Konjunkturaussichten in den Vereinigten Staaten schicken den Goldpreis auf Talfahrt. Der Preis für das Edelmetall ist am Freitag auf den tiefsten Stand seit über vier Jahren gefallen. Der Preis pro Feinunze (etwa 31 Gramm) Gold sank gegen Mittag auf 1174,18 Dollar und lag damit so niedrig wie seit Ende Juli 2010 nicht mehr.
Händler machten das überraschend kräftige Wachstum in den Vereinigten Staaten und die dadurch gestiegene Aussicht auf eine raschere Straffung der Geldpolitik verantwortlich. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der weltgrößten Volkswirtschaft war im dritten Quartal aufs Jahr hochgerechnet um 3,5 Prozent und damit deutlich stärker als erwartet gestiegen. „Die überraschend starken amerikanischen BIP-Daten haben gestern den optimistischeren Konjunkturausblick der Fed am Vortag bestätigt und damit indirekt die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen gedämpft“, kommentierten Experten der Commerzbank.
Infografik / Chart / Die Feinunze Gold© F.A.Z.VergrößernDie Entwicklung des Goldpreises in den letzten Jahren
Auch der Anstieg des Dollars als Reaktion auf die starke Ausweitung der Anleihekäufe durch die japanischen Zentralbank belaste den Goldpreis. Zudem verstärke das Durchbrechen der Marke von 1,200 Dollar sowie das Vierjahrestief den Abwärtstrend.
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jetz gedreht......NZZ wo sich die Russen um Europa rumdrücken (Tu 95 Bear Strategischer Bomber - atomwaffenfähih)


NZZ 31-10-2014 Print // wo sich die russischen Bomber um Europa herumdrücken...


Central Bank gets first tranche of China currency swap deal

Friday, October 31, 2014

Central Bank gets first tranche of China currency swap deal

President Cristina Fernández de Kirchner welcomes Chinese Foreign Minister Wang Yin at Government House last April.
Central Bank reserves grow US$721 million and close at US$28.101 billion
The Central Bank yesterday received the first part of a multi-billion dollar currency swap with China’s Central Bank, worth the equivalent of US$814 million. The swap allowed the country to bolster its foreign reserves, which rose US$721 million and closed at US$28.101 billion.
The currency swap agreement was a cornerstone of a string of deals President Cristina Fernández de Kirchner sealed with her Chinese counterpart Xi Jinping in Buenos Aires in July. Since the deal was signed, the federal government has been speeding up its activation to bolster reserves at a time when the monetary authority’s coffers continue decreasing.
Thanks to the US$721 million growth reported yesterday, Central Bank foreign-currency reserves accumulate so far this week a US$698 million increase growing this month by US$235 million. Nevertheless, a US$2.498 billion drop has been registered so far this year.
The activation of the deal was reported by the Central Bank, which said it transfered the equivalent of US$814 million in pesos to China’s Central Bank in order to follow the terms of the deal. At the same time, the monetary authority highlighted the instrument will help to “stabilize the bilateral trade balance.”
“The Central Bank started yesterday to have yuans in its foreign currency reserves, a currency that is on the way to being one of the most important in use for reserves,” the monetary authority said on a press release. “The yuan represents a very attractive investment currency for central banks since its value compared to other currencies has been improving steadily over the last few years.”
According to the terms of the deal, similar to a previous accord signed in 2009 but which was never implemented and expired in 2012, the Central Bank is entitled to ask for the total or partial disbursement of 70 billion yuan (US$11 billion) in exchange for pesos to invest it, or to exchange it for dollars to up its reserves. The new deal also runs for three years and specifies that the loan has to be paid in 12 months with an interest rate of between six to seven percent.
“The activation of the swap shows the close relationship between both central banks and the commitment by China and Argentina to secure their integral strategic partnership, which was reaffirmed by Chinese President Xi Jinping in his visit to Argentina,” the Central Bank said.
The yuan today can be freely converted into US dollars, euros or other currencies in Hong Kong, London or Singapore and because of that various entral banks have decided to convert parts of their reserves into yuans, including Indonesia,the United Kingdom, Brazil, Singapore, Ukraine, Australia, Turkey, the United Arab Emirates, Hong Kong, South Korea and New Zealand, among others.
In October of 2013, the European Central Bank (ECB) — a key actor in the European financial system and an engineer of its still nascent recovery — agreed with the People’s Bank of China a currency swap worth 45 billion euros. For the ECB, “the swap arrangement is intended to serve as a backstop liquidity facility and to reassure euro-area banks of the continuous provision of Chinese yuan.”
The People’s Republic of China has also made it a central part of its foreign policy to promote the yuan as an international means of exchange to replace the US dollar. According to ICBC’s data, this year the yuan displaced the Swiss franc as the seventh most widely used currency in international trade, rising from 0.63 percent of operations to 1.39 percent, more than doubling its share of the pie. It is widely expected that this trend will continue.
Growing relation
Moving forward with the swap is a strong sign of the budding commercial relationship between Buenos Aires and Beijing at a time when Argentina has been locked out of international credit markets. International credit-rating agencies claim Argentina entered default at the end of July, after US District Judge Thomas Griesa blocked a debt payment due to a long-standing conflict with “vulture “ funds.
Ties between Argentina and the East Asian giant have been deepening, with President Xi Jinping visiting the country in July and confirming Chinese investments in hydroelectric and nuclear energy, plus railway and maritime infrastructure, as well as clearing the ground for the swap deal that was confirmed days later.
During his last visit, Xi hailed the progressive relationship between both countries.
“We have just marked 10 years in the strategic association between Argentina and China and the time has come to open new horizons,” he said. “Our two countries find themselves at a historic starting point.”
Regionally speaking, trade between China and Latin America saw a whopping 1,200-percent increase between 2000 and 2009, a trend that has continued since. Accordingly, China has also been increasing its regional clout when compared to the traditional European and North American metropolises. Massive trade-oriented infrastructure projects, such as the Nicaraguan Channel, expected to be financed by China in the next decade to counter the traditionally US-dominated Panama Canal, have also made progress.
Reserves boost
The Central Bank yesterday purchased US$40 million, which helped to maintain the peso stable at 8.515 to the dollar and to increase the foreign currency reserves as well. The monetary authority had to use US$46 million of its reserves for a payment for energy imports.
The “blue” or illegal dollar dropped 20 cents yesterday and closed at 14.33 pesos, amid fear of traders over new raids to be done by the Central Bank officials. It was the steepest drop since October 6 when the currency had registered a 35-cent drop. So far this week, it accumulates a 32-cent drop and so far this month a drop of 1.37 pesos. At the same time, the blue-chip swap rose one cent and closed at 13.05 pesos.
Herald with Reuters

Business leaders Thursday, October 30, 2014 'Argentina is not in crisis'

Business leaders

Thursday, October 30, 2014

'Argentina is not in crisis'

President Cristina Fernández de Kirchner speaks during a conference organized by the ADIMRA business group.
President Cristina Fernández de Kirchner has defended the economic model followed by her government and warned about certain opposition comments that, according to her, aim at encouraging “negative expectations” on the country’s economy, to later ease the way to economic budget cuts.
During a speech at Parque Norte before business leaders gathered in the ADIMRA group, Ms Kirchner stated she suspects opposition candidates to the presidency in 2015 are hiding their intentions to go back to neoliberal-based markets.
“When they speak of leaving behind the consumption-based economy to pay attention to business revenue and investments, it sounds like they are trying to go back to something like the trickle-down theory,” she said.
“This also has to do with a media-related phenomenon. It’s quite peculiar. They are trying to set a mood in public opinion, to generate negative expectations. And my worst fear is that these negative expectations find their way into the people, and make them believe we are in a crisis,” she added.
CFK said Argentina is not in a crisis, arguing financial surplus is still good and that trade surplus and consumption have weakened but there are not in critical levels. “And as regards employment, we have not been creating as much as we did before, but we are in a stable situation.”
“We are not in Disney, but we are not in a crisis either,” the President summarized.
For the head of state, opposition candidates, together with media groups, are trying to impose a conservative agenda to be able to introduce economic budget cuts starting in 2015.
“They will try to reverse the re-industrialization process kirchnerism has followed, which is not only an economic model, but also a cultural model. They want to go back not to the 90’s, but to 1976, when the dictatorship swept away every achievement accomplished in the industrial sector, because they settle with importing everything, because they don’t like anything that is produced here,” she concluded

bemerkenswerter Rebound.....Petróleos de Venezuela S.A. DL-Notes 2009(15)

Petróleos de Venezuela S.A. DL-Notes 2009(15)

Hinweis: Gehen Sie zur Trefferliste "XS0460546525", wenn Sie einen anderen Wert suchen!
31.10.14  08:06:25 Uhr
Realtime-Kurs89,94%
Liquidität:  niedrig
Rendite p. a.:
17,959%
Rating:
--
Typ: Anleihe   WKN: A1APHE
  

5 Jahre

6 Monate

Intraday


Putin To Western Elites: Play-Time Is Over

Putin To Western Elites: Play-Time Is Over

Tyler Durden's picture




 
Most people in the English-speaking parts of the world missed Putin's speech at the Valdai conference in Sochi a few days ago, and, chances are, those of you who have heard of the speech didn't get a chance to read it, and missed its importance.Western media did their best to ignore it or to twist its meaning. Regardless of what you think or don't think of Putin (like the sun and the moon, he does not exist for you to cultivate an opinion) this is probably the most important political speech since Churchill's “Iron Curtain” speech of March 5, 1946.
In this speech, Putin abruptly changed the rules of the game. Previously, the game of international politics was played as follows: politicians made public pronouncements, for the sake of maintaining a pleasant fiction of national sovereignty, but they were strictly for show and had nothing to do with the substance of international politics; in the meantime, they engaged in secret back-room negotiations, in which the actual deals were hammered out. Previously, Putin tried to play this game, expecting only that Russia be treated as an equal. But these hopes have been dashed, and at this conference he declared the game to be over, explicitly violating Western taboo by speaking directly to the people over the heads of elite clans and political leaders.
The Russian blogger chipstone summarized the most salient points from Putin speech as follows:
1. Russia will no longer play games and engage in back-room negotiations over trifles. But Russia is prepared for serious conversations and agreements, if these are conducive to collective security, are based on fairness and take into account the interests of each side.

2. All systems of global collective security now lie in ruins. There are no longer any international security guarantees at all. And the entity that destroyed them has a name: The United States of America.

3. The builders of the New World Order have failed, having built a sand castle. Whether or not a new world order of any sort is to be built is not just Russia's decision, but it is a decision that will not be made without Russia.

4. Russia favors a conservative approach to introducing innovations into the social order, but is not opposed to investigating and discussing such innovations, to see if introducing any of them might be justified.

5. Russia has no intention of going fishing in the murky waters created by America's ever-expanding “empire of chaos,” and has no interest in building a new empire of her own (this is unnecessary; Russia's challenges lie in developing her already vast territory). Neither is Russia willing to act as a savior of the world, as she had in the past.

6. Russia will not attempt to reformat the world in her own image, but neither will she allow anyone to reformat her in their image. Russia will not close herself off from the world, but anyone who tries to close her off from the world will be sure to reap a whirlwind.

7. Russia does not wish for the chaos to spread, does not want war, and has no intention of starting one. However, today Russia sees the outbreak of global war as almost inevitable, is prepared for it, and is continuing to prepare for it. Russia does not war—nor does she fear it.

8. Russia does not intend to take an active role in thwarting those who are still attempting to construct their New World Order - until their efforts start to impinge on Russia's key interests. Russia would prefer to stand by and watch them give themselves as many lumps as their poor heads can take. But those who manage to drag Russia into this process, through disregard for her interests, will be taught the true meaning of pain.

9. In her external, and, even more so, internal politics, Russia's power will rely not on the elites and their back-room dealing, but on the will of the people.
To these nine points I would like to add a tenth:
10. There is still a chance to construct a new world order that will avoid a world war. This new world order must of necessity include the United States—but can only do so on the same terms as everyone else: subject to international law and international agreements; refraining from all unilateral action; in full respect of the sovereignty of other nations.
To sum it all up:
play-time is over. Children, put away your toys. Now is the time for the adults to make decisions. Russia is ready for this; is the world?
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